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BZ 27.06.2015 - Lindauer Rückblick

10 LINDAUER RÜCKBLICK27. Juni 2015 · BZ Nr. 26/15 Ihre Aufgaben: Anzeige 500 Euro von Inner Wheel für Jugendtreff „Einfach reinkommen und mitma- chen“, so lautet das Motto im Jugendtreff „Fresh“ neben dem Kunert Areal in Zech. Und das konnten auch die Inner Wheele- rinnen bei ihrem Besuch im Fresh spüren. Nach einem Willkom- mensgruß mit Knabbersachen und Eisdrinks führten die Jugend- lichen ihre Besucherinnen durch die Räumlichkeiten. Die waren begeistert von dem Einfallsreich- tum der jungen Leute. Am Abend war ein Grillfest angesagt. Der Treff war schon mit Fackeln de- koriert. „Die Jugendlichen waren mit Begeisterung dabei und wir konnten uns überzeugen, dass unsere Spende von 500 Euro hier sinnvoll ist“, so Inner Wheel- Präsidentin Margit Rietschel.. BZ-Foto: Inner Wheel Volksbank spendet für Alleinerziehendentreff Zur Feier des 10-jährigen Beste- hens der Volksbank Lindau am Köchlinweiher hatten VBAW-Vor- stand Josef Hodrus, Karl Saiger, Filialleiter in Lindau, und der Caritasverband des Landkreises Lindau zu Kaffe und Kuchen geladen. Die Kuchen hatten die Mitglie- der des Alleinerziehendentreffs gebacken, unter anderem auch ein alleinerziehender Vater. Jedes verzehrte Stück Kuchen erhöhte die zuvor bereits fest- stehende Spendensumme der Volksbank Allgäu West von 1.500 Euro, so dass am Ende die statt- liche Summe von 2.000 Euro an den Treff für alleinerziehende Mütter und Väter überreicht werden konnte. Das ist eine tolle Unterstützung für das Projekt unter dem Motto „Gemeinsam ist es leichter“. Jeden letzten Samstag im Monat treffen sich Alleinerziehende im Pfarrzentrum St. Josef und heißen gern weitere Mütter und Väter, die das Leben mit ihren Kindern ohne Partner meistern, willkommen. Infos zum Alleinerziehendentreff des Caritasverbandes Lindau gibt es unter Tel.: 0 83 82/9 48 67 oder 94 86 94. Im Bild oben sind bei der Spen- denübergabe im Bild festgehal- ten: Josef Hodrus, Marktvorstand der Volksbank Allgäu West, Renate Schmid und Elfriede Fischer vom Alleinerziehendentreff der Caritas, und Karl Saiger, Leiter der VBAW-Filiale Lindau. BZ-Foto: GH Größtes Flüchtlingsfest der Region in Lindau gefeiert Ein solch internationales und vielfältiges Publikum wie am 6. Juni hatte die „alte“ Inselhalle lange nicht mehr gesehen: Ca. 400 Menschen aus rund 30 Ländern hatte der Verein exilio e.V. die Teilnahme am lange vorbereiteten Festprogramm unter dem Motto „Ein Platz für Respekt und Vielfalt“ ermöglicht. Mit der großzügigen Hilfe des Busunternehmens RBA und unermüdlich pendelnden Ehrenamtlichen konnten ganze Flüchtlingsfamilien aus zum Teil entlegenen Unterkünften des oberen Landkreises abgeholt und zum Festereignis gebracht werden. Es gab eine Flashmob-Aufführung, die Liveband „German-African- Connection“ trat auf und die Band „Strom und Wasser“ sorgte für Begeisterung. BZ-Foto: exilio e.V. Dem Wasser auf der Spur „Herr Gewinner, gewinnen Sie eigentlich immer?“, war bei der Begrüßung mal die erste wichtige Frage an den Mitarbei- ter der Lindauer Stadtwerke. Georg Gewinner führte drei vierte Klassen der Grundschu- le Reutin durch den Reutiner Hochbehälter unterhalb von Streitelsfingen. Er erklärte, dass das Lindauer Trinkwasser aus 60 Meter Tiefe aus dem Bodensee entnommen und dann zunächst im Seewasserwerk in Nonnenhorn aufbereitet wird. Von da aus wird es mit Pumpen durch große Rohre auf insgesamt fünf Hochbehälter im Versorgungsgebiet verteilt. Der Hochbehälter Reutin ist damit das Wasserreservoir für die Menschen in Zech, Oberhoch- steg und Reutin, die Grenze zur Zone Hoyerberg verläuft etwa beim Sportstadion. Täglich werden aus dem Seewasserwerk in Nonnenhorn von 13 bis 16 Uhr und von 22 bis 01 Uhr 80 Liter Wasser pro Sekunde in das 3.000 Kubik- meter fassende Wasserbecken gepumpt. Ein kleiner Ball in der Wassersäule zeigt den Wasser- stand an. Was es für einen Lärm macht, wenn es in Nonnenhorn „Wasser Marsch“ heißt, das demonstrierte Georg Gewinner eindrucksvoll mit einem Anruf bei den Kollegen in Nonnen- horn, die daraufhin das Wasser auf seinen Weg nach Reutin schickten. Nach knapp drei Mi- nuten folgte ein lauter Schlag und schon strömte das Wasser in beide Behälterkammern. BZ-Foto: SWLi/Manu Schaukelspaß für „Seezwerge“ Die Sparkasse Memmingen- Lindau-Mindelheim hat den Kindern der Johanniter- Kinderkrippe Seezwerge in Lindau eine „Nestschaukel“ im Wert von rund 2.000 Euro gespendet. Am 11. Juni übergaben der Lindauer OB Dr. Gerhard Ecker sowie Sparkassen-Vorstand Thomas Munding den Scheck an Markus Adler, Mitglied des Regionalvorstandes der Johanniter, und Nastasja Schendel, Leiterin der Kinder- krippe. BZ-Foto: Johanniter es unter Tel.: 08382/94867 oder 948694.

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