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BZ 16.06.2015

26 GESUND LEBEN13. Juni 2015 · BZ Nr. 24/15 Starten Sie Ihre Zukunft als: Aktuelle Termine: 03.07. Wirbelsäulentherapie nach Dorn/Breuß 04.07. Figurenstellen auf dem Systembrett 17.07. Ausbildung zum/r Burnout-Berater/in 28.08. Trauerbegleitung Heilpraktiker/in • Psychologische/r Berater/in • Heilpraktiker/in für Psychotherapie Tierheilpraktiker/in • Wellnesstrainer/in Osteopath/in u.v.m. Traumberuf wird Wirklichkeit. Studienleitung: Erika Amon Lindau, Zeppelinstr. 2 Infos auf paracelsus.de/lindau oder unter Tel. 08382-94 42 02 Einfach auf www.paracelsus.de/Aktion diesen Aktionscode eingeben: bg2015/W-885 500,-Bildungs- gutschein jetzt sichern!* *Der Bildungsgutschein ist nach Anforderung 3 Monate lang an allen Paracelsus Schulen gültig. Durch Vorlage vergüten wir Ihnen 5% der Kursgebühr bis zur maximalen Höhe von 500,- www.sozialstation-lindau.de Essen auf Rädern Täglich heiß auf Ihrem Tisch aus dem a la carte Katalog oder als Tiefkühlkost Sozialstation Lindau (B) e.V. | GmbH Sozialstation Lindau (B) e.V. | GmbH Dr. Jörg Maurus, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin im Klinikum Westallgäu Wangen Voranmeldung nicht nötig | Eintritt frei Esztergom-Saal im Kolpinghaus, Langenweg 24 | Lindau | Info-Tel. 07 51 / 87-27 81 HERZINSUFFIZIENZ DI, 16. JUNI 2015,19 UHR TREFFPUNKT GESUNDHEIT LINDAU WWW.OBERSCHWABENKLINIK.DE Anzeigen Die chronische Herzschwäche Treffpunkt Gesundheit: Vortrag zu Ursachen und Diagnostik sowie zu Therapiemöglichkeiten an der OSK Wangen Am Dienstag, 16. Juni 2015, lädt die Klinik für Innere Medi- zin am Klinikum Westallgäu in Wangen in der Reihe „Treffpunkt Gesundheit“ der Oberschwaben- klinik um 19 Uhr zu einem Vor- tragsabend ins Kolpinghaus nach Lindau ein. Der Chefarzt der Kli- nik für Innere Medizin, Dr. med. Jörg Maurus, spricht über die Ur- sachen, Diagnostik und Therapie der chronischen Herzschwäche und gibt Hinweise zu vorbeugen- den Maßnahmen. Die chronische Herzschwäche ist in den Industriestaaten ein sehr häufig auftretendes Pro- blem. Allein in Deutschland sind etwa zwei Mio. Menschen betroffen, von denen jährlich etwa 50.000 in- folge ihrer Er- krankung ster- ben. Die Ursa- che der Herz- schwäche ist vielschichtig und reicht von der koronaren Herzerkran- kung mit dem Herzinfarkt bis hin zur Virus- erk rank ung des Herzmus- kels und primären, d.h. ange- borenen Herzmuskelerkran- kungen. Die Herzschwäche ist die häufigste Symptomatik, die in Deutschland zur stationären Aufnahme führt und somit sowohl für den einzelnen Pati- enten als auch für das Sozialsys- tem insgesamt von größter Bedeutung. Die Symptomatik reicht von milder Belastungs- einschränkung bis zu schwers- ter Atemnot und Leistungsein- schränkung im Ruhezustand. „Das Krankheitsbild ist in der Regel chronisch und perma- nent fortschreitend. Wichtig – auch für die einzuleitenden therapeutischen Maßnahmen – ist eine frühzeitige und umfas- sende Diagnostik, die von der Anamnese und klinischen Un- tersuchung bis zu hochtechni- schen Untersuchungen, wie Ultraschalldiagnostik, Kernspin- tomographie oder Katheter- untersuchungen reicht. Nur so kann eine auf den Patienten zugeschnittene Therapie ein- geleitet werden“, erläutert Dr. Maurus. Ziele aller therapeuti- schen Maßnahmen sind die Verbesserung der Lebensquali- tät mit Steigerung der körperli- chen Belastbarkeit und eine Reduktion der Sterblichkeit an dieser Erkrankung. Basis aller therapeutischen Maßnahmen sind eine Anpassung des Le- bensstils durch Modifikation der Ernährung, körperliche Aktivität sowie die Reduktion bestehender Risikofaktoren. Darauf aufbauend gibt es eine Reihe von medikamentö- sen Maßnahmen, die im Rah- men großer Studien ihre Effek- tivität bei diesem Krankheits- bild bewiesen haben. In den letzten Jahren sind aber zu- nehmend auch technische Maßnahmen, wie spezielle Schrittmacher- und Defibrilla- tor-Implantate in den Fokus gerückt. Bei Patienten, die für deren Einsatz geeignet sind, können sie eine spürbare und anhaltende Verbesserung be- wirken. „Diagnostik und Therapie der chronischen Herzinsuffizi- enz haben sich in den letzten Jahren erheblich verbessert und gewandelt. Die Kardiolo- gie der Oberschwabenklinik Wangen hat sich spezialisiert und führt eine umfassende Diagnostik aber auch Therapie unter Einbeziehung auch komplexer Schrittmachersys- teme durch“, ist von Chefarzt Dr. Maurus, unter dessen Lei- tung das erfahrene Ärzteteam der Inneren Abteilung der OSK Wangen Patienten mit Herz- schwäche nach neuesten Ge- sichtspunkten und unter Einbe- ziehung moderner Technik be- handelt, zu erfahren. Unter- stützt wird dies durch die im Krankenhaus Wangen zur Ver- fügung stehende Katheterdiag- nostik und -therapie. Versagen alle konservativen und interventionellen Maß- nahmen, steht für schwerst- kranke Patienten als Über- brückungsmaßnahme auch die Implantation eines Kunst- herzens in spezialisierten Zen- tren zur Verfügung, um die Patienten später einer Herz- transplantation zuführen zu können. BZ Dr. med. Jörg Maurus, Chefarzt am Krankenhaus Wangen TERMIN Vortrag „Die chronische Herz- schwäche (Herzinsuffizienz)“ am 16.06.15 um 19 Uhr im Kolpinghaus Lindau keine Anmeldung, Eintritt frei Referent: Chefarzt Dr. med. Jörg Maurus Infos: Klinik für Innere Medizin im Klinikum Westallgäu Wangen Tel.: 0 75 22/96 10 97 Säuglinge brauchen spezielle Nahrung. Wertvolle Infos und Tipps dazu erhält man im Vortrag „Babys erster Brei“ am 23. Juni im Familienzentrum Minimaxi in Lindau. BZ-Foto: H. Souza/pixelio Am Dienstag, 23. Juni 2015, findet im Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46 b, ab 19.30 Uhr der Vortrag „Babys erster Brei“ statt. Der Säugling benötigt neben viel Liebe und Zuwendung auch eine ganz spezielle Nah- rung. Dies beruht zum einen darauf, dass die Verdauungs- funktionen im ersten Lebens- jahr noch nicht voll ausgereift sind. Hinzu kommt, dass ge- rade Säuglinge – im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht – besonders viel Energie und Nährstoffe benötigen. Die gesunde Ernährung von Säuglingen ist nicht schwierig. Der Vortrag hält sich an die Empfehlungen des bundeswei- ten Netzwerkes Junge Familie – Gesund ins Leben. Referen- tin ist Birgit Dietlein-Rau- schenbach, Apothekerin, Er- nährungsberatung. Einleitend wird die Physio- TERMIN Vortrag „Babys erster Brei“ Dienstag, 23. Juni 2015, um 19.30 Uhr im Familienzentrum Minimaxi Köchlinstr. 46 b 88131 Lindau (B) therapeutin Ulrike Hartl über die craniosacrale Therapie bei Säuglingen sprechen. BZ Die Ernährung von Babys Vortrag im Familienzentrum Minimaxi in Lindau oder unter Tel. 08382-944202 Info-Tel. 0751 / 87-2781 Tel.: 07522/961097

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